"Gute Werbung ist wie ein guter Caipirinha: ziemlich süss, so dass man nicht merkt, wie viel Alkohol drin ist." Fred Rodrigues
Grüßen, Danke sagen, sich positiv in Erinnerung bringen... Briefe und Grußkarten haben Hochsaison in der Weihnachtszeit. Doch ehrlich? Enthält das Schreiben das übliche Blabla oder gar Werbung, die offensichtlich noch ein paar Verkäufe generieren soll, landet das Papier ziemlich schnell in meinem Mülleimer.
Ich versuche daher immer, meine Weihnachtspost persönlich und originell zu gestalten. Mit Herzblut und einem kleinen Mehrwert möchte ich erreichen, dass meine Post gerne aufbewahrt wird. Wie ich diese kniffelige Aufgabe angehe? Ich habe einen Leitfaden. Und hier kommen 10 Tipps für dich:
10 Tipps für deine Weihnachtspost
- Was möchtest du mit deiner Weihnachtspost erreichen?
- Wie kannst du dich von Nullachtfünfzehn-Weihnachtspost wohltuend abheben?
- Lege einen Absende- bzw. Empfangs-Termin fest.
- Plane in der Vorweihnachtszeit längere Laufzeiten bei der Post ein.
- Gestalte deine Weihnachtspost persönlich, originell und zuckersüß.
- Vermeide marktschreierische (Werbe)Botschaften.
- Drucke eigene Karten oder Briefbögen.
- Mach es dir gemütlich und schreibe mit der Hand.
- Besorge dir schöne Briefmarken.
- Keine Zeit für Weihnachtspost? Schreib Neujahrsgrüße. Oder, konkurrenzlos zu einer anderen Gelegenheit ;)
Fazit: Weihnachtspost ist kein Muss. Aber wenn du es machst, dann mach es richtig! Denn Weihnachten ist immer noch etwas ganz Besonderes.
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Schreibe mit der Hand. |
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Drucke, schneide, bastle. |
Im vergangenen Jahr habe ich Baumwollbeutel bedrucken lassen und liebevoll verpackt. Mit Frau Schönert's süßem Wichteldichglücklich-Motiv und einem klaren "Ja!" zum Baumwollbeutel.
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Schenke mit liebevollen Details. |
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Weihnachtspost öffnen und Mehrwert entdecken... |
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FRAUSCHÖNERT's Wichteldichglücklich-Botschaft auf einem Baumwollbeutel
zum Benutzen, Behalten, Weiterverschenken... |